Natalie Pawlik – Mitglied des Deutschen Bundestags

Natalie
Pawlik

MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES

Herzlich willkommen,

schön, dass Sie da sind. Mein Name ist Natalie Pawlik. Seit dem 26.09.2021 vertrete ich als direkt gewählte Bundestagsabgeordnete den Wahlkreis 177 (Wetterau I). Hier finden Sie Informationen zu meinen Schwerpunkten, meiner Arbeit im Wahlkreis sowie in Berlin und auch Persönliches.

Ich freue mich über Feedback – seien es Fragen, Anregungen oder Kommentare. Der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern ist mir sehr wichtig. Unter KONTAKT oder natalie.pawlik@bundestag.de können Sie mich auch jederzeit erreichen. Ich freue mich auf den Austausch.

Herzliche Grüße,

Ihre

Aktuelles

Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik spricht über Generationengerechtigkeit

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April 16, 2024

Die Nachbarschaftshilfe Butzbach organisiert am Donnerstag, den 18.4.2024, um 16:00 Uhr im neuen Volksbank-Gebäude (Weiseler...

Wetterauer Bundestagsabgeordnete Natalie Pawlik informiert über die KfW-Förderungen des vergangenen Jahres

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April 9, 2024

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gab Ende Februar 2024 ihre Förderzahlen für das Jahr 2023...

Für einen Tag eintauchen in die Welt der Politik

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April 2, 2024

Am 25. April 2024 findet der Girls‘ und Boys‘ Day statt. Auch in diesem Jahr...

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natalie.pawlik

Im Herbst vergangenen Jahres änderte das Bundesin

Im Herbst vergangenen Jahres änderte das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa - eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien - seinen Namen in Bundesinstitut für Kultur und Geschichte im östlichen Europa (BKGE). Die Worte „der Deutschen“ wurden gestrichen.

Bei der Neuausrichtung einer geschichtskulturell arbeitenden und auf Kooperation, insbesondere auch mit unseren osteuropäischen Nachbarn, ausgerichteten Institution erwarte ich, dass von den Verantwortlichen frühzeitig das Gespräch gesucht wird, um Missverständnisse zu vermeiden und das Ziel im Konsens mit den Beteiligten und Betroffenen erreichen zu können. Beim Prozess der Umbenennung des BKGE ist dies leider ausgeblieben. Den Unmut der Vertriebenenverbände und aus den deutschen Minderheiten kann ich daher gut nachvollziehen.

Die Geschichte und Kultur der Deutschen im östlichen Europa und den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion ist ein wesentlicher Teil der deutschen Geschichte und betrifft die Lebensrealität von Millionen Menschen in unserer Gesellschaft. Bis heute nimmt die Bundesrepublik Angehörige deutscher Minderheiten aufgrund ihres besonderen Kriegsfolgenschicksals aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion über das Bundesvertriebenengesetz auf. Als Brückenbauer für Verständigung, Traditionen und die deutsche Kultur agieren die Angehörigen der deutschen Minderheiten, die in den Aussiedlungsgebieten in Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien verblieben sind, bis heute. Ihre Geschichte und Kultur, die Integration in unsere Gesellschaft sowie die Versöhnungs- und Verständigungsarbeit mit unseren östlichen Nachbarn können uns gerade in diesen Zeiten viel lehren. Dieser Bereich sollte gerade jetzt gestärkt und nicht vernachlässigt werden.

#bkge #deutscheminderheit #beauftragtederbundesregierung #nationaleminderheiten #erinnerungskultur

Gude aus dem sonnigen Bad Nauheim 👋 Nach einer

Gude aus dem sonnigen Bad Nauheim 👋

Nach einer ereignisreichen Sitzungswoche in Berlin stehen diese Woche neben viel Büroarbeit auch einige Termine in meinem wundervollen Wahlkreis und im Rahmen meiner Beauftragung an. Hier die Highlights für Euch:

➡️ Morgen leite ich im Rahmen meiner Beauftragung für nationale Minderheiten und Aussiedlerfragen die 14. Sitzung der Deutsch-Usbekischen Regierungskommission in Frankfurt am Main.

➡️ Mittwoch steht u.a. eine Klausurtagung mit meinem Büro auf dem Programm. 📑 Außerdem führe ich zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Initiativen aus der Wetterau. U.a. treffe ich mich mit dem Geschäftsführer der Bad Nauheimer Wohnungsbaugesellschaft zum Austausch.

➡️ Am Donnerstag besuche ich einen örtlichen Landwirtschaftsbetrieb und tausche mich über die aktuellen Herausforderungen aus. 🌾🚜 Zudem hat mich die Nachbarschaftshilfe Butzbach zu einem Austausch eingeladen, um dort mit den Engagierten und Gästen über Politik für die ältere Generation ins Gespräch zu kommen. Interessierte können sich noch anmelden unter Nachbarschaftshilfe@Stadt-Butzbach.de.

➡️ Am Freitag besuche ich einen Sonderlehrgang für Spätaussiedler bei der Otto-Benecke-Stiftung. Auf meine Bürgersprechstunde am Nachmittag in Rosbach freue ich mich ganz besonders. 😊 Ihr möchtet gerne mit mir ins Gespräch kommen? Dann schreibt mir eine kurze E-Mail an natalie.pawlik.wk@bundestag.de oder kommt um 16:00 Uhr zum Dr. Walter-Lübcke-Platz in Rosbach.

➡️ Neben zahlreichen anderen Wochenendterminen veranstaltet am Samstag der Ober-Mörlener Bürgermeisterkandidat Mario Sprengel @sprengelmario eine Veranstaltung zu frühkindlicher Bildung, an der ich gerne teilnehme. Ab 15:00 Uhr findet die Veranstaltung in den Arkaden des Schlosses in Ober-Mörlen statt.

Ich wünsche euch einen schönen Start in die neue Woche! 😊

#wetteraukreis #abgeordnete #spd #bmi #beauftragtederbundesregierung #nachbarschaftshilfe #bürgersprechstunde #landwirtschaft

Am 14.04.2022 wurde ich zur Beauftragten der Bunde

Am 14.04.2022 wurde ich zur Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten ernannt.

Die vergangenen zwei Jahre waren für mich eine sehr intensive und spannende Zeit. Viele Krisen waren zu meistern und viele Lösungen für Herausforderungen mussten gefunden werden.

Zugleich hatte ich zahlreiche schöne und interessante Begegnungen mit inspirierenden und engagierten Menschen aus den nationalen Minderheiten in Deutschland, mit (Spät-)Aussiedlern und Vertriebenen sowie aus den deutschen Minderheiten im Ausland, die ihre Traditionen fortführen und sich dafür einsetzen, ihre Herkunft und Geschichte als wichtigen und bereichernden Teil der Kultur und der historischen Verantwortung unseres Landes wahrzunehmen.

Gemeinsam haben wir viel erreicht: Die Reform des Bundesvertriebenengesetzes, die Änderung des Geburtsnamenrechts oder auch die Erfolge bei den Förderungen, der Sichtbarkeit der Vielfalt und den zahlreichen Projekten für die Minderheiten vor Ort, sind nur einige Beispiele dessen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir ein friedliches Zusammenleben nur im gegenseitigem Respekt, mit gleichen Chancen für alle Menschen und in Anerkennung der Vielfalt in unserer Gesellschaft langfristig sichern können. 🤝

Vielen herzlichen Dank allen Beteiligten für die vergangenen zwei Jahre. Ich freue mich auf die Zeit, die noch vor uns liegt. Es gibt noch viel zutun, ich will es anpacken! 😊💪

#beauftragtederbundesregierung #aussiedlerfragen #nationaleminderheiten #bvfg

Ein modernes Namensrecht für einen modernen Staat

Ein modernes Namensrecht für einen modernen Staat! 🪪

Namen sind ein wichtiger Teil unserer Identität. Mit ihnen identifizieren wir uns, sie sind Ausdruck dessen, wer wir sind und oft auch, woher wir kommen. Ich freue mich sehr, dass wir heute die Reform des Ehenamens- und Geburtsnamenrechts im Bundestag beschlossen haben❗️

Künftig werden die vielfältigen Lebensrealitäten in unserer Gesellschaft auch im Namensrecht abgebildet. Das betrifft nicht nur Ehepaare, Familien, Kinder von geschiedenen Eltern, sondern vor allem auch unsere nationalen Minderheiten in Deutschland.

Die vielfältigen Traditionen der Sorben, der Friesen und der dänischen Minderheit in der Namensgebung sind in unserem Namensrecht bisher eingeschränkt. In der friesischen Tradition gibt es zum Beispiel keine Familiennamen, wie wir sie heute kennen. Der Familienname einer Person setzt sich aus dem Rufnamen eines Elternteils und einer entsprechenden Endung zusammen, wie es auch im Skandinavischen häufig der Fall ist. Dies wird mit der neuen Regelung möglich sein, genauso wie die geschlechtsspezifische Namenstradition der Sorben.

Danke an alle, die diese Änderungen möglich gemacht haben. 🤝

#sorben #friesen #dänen #namensrecht

Gemeinsam für Vielfalt & Demokratie! 🤝 Antide

Gemeinsam für Vielfalt & Demokratie! 🤝

Antidemokratische und rechtsextreme Tendenzen in unserer Gesellschaft nehmen zu. Unsere Demokratie braucht viele laute Stimmen engagierter Demokratinnen und Demokraten und ein breites Bündnis.

Beim heutigen Kulturfrühstück der @spdbt haben wir einen Schwerpunkt auf postmigrantische Perspektiven gegen Rechts gelegt. Dabei haben wir darüber diskutiert, wie wir unterschiedliche Gruppen und Perspektiven zusammenbringen, und mehr Menschen dafür gewinnen können, sich aktiv für unsere Demokratie einzusetzen. Kulturschaffende spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie nicht nur den Finger in die Wunde legen, Sichtbarkeit für verschiedene Lebensrealitäten herstellen, sondern auch Verständnis fördern und Menschen zusammenbringen können. Deswegen stand ihre Perspektive auch im Mittelpunkt des Austauschs.

Vielen Dank an alle für den wichtigen Austausch. Mein ganz besonderer Dank gilt Nuray Şahin @nuraysahinfilm für die gemeinsame Initiative. Herzlichen Dank auch an meine Kollegen Dirk Wiese (@dirkwiesespd ), stellvertretend für die SPD-Bundestagsfraktion, und Helge Lindh (@helgelindh ), Sprecher der AG Demokratie und der AG Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion, für die Unterstützung.
Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. 😊

📸 @annavoelske

#gegenrassismus #gegenrechts #vielfalt #demokratie #kultur #kulturschaffende #postmigrantischeperspektiven

#onthisday vor 53 Jahren traf sich eine kleine Gru

#onthisday vor 53 Jahren traf sich eine kleine Gruppe von Menschen in einem Vorort von London. Sie kamen aus den verschiedensten Ländern und von beiden Seiten des Eisernen Vorhangs, um gemeinsam eine internationale Organisation zu gründen, die ihre Interessen vertritt. Sie gaben sich eine eigene Flagge, eine Hymne und eine offizielle Selbstbezeichnung: Roma. Es war der erste internationale Roma-Kongress, an den seit 1990 jährlich am 8. April als Internationaler Tag der Roma erinnert wird.

Parallel dazu engagierten sich auch in Deutschland viele mutige Menschen in der Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma, die lange dafür kämpfen mussten, dass die Verbrechen, die ihnen im Nationalsozialismus angetan wurden, anerkannt und die Täter zur Rechenschaft gezogen wurden. Aus der Mitte dieser Aktivisten ging der 1982 gegründete Zentralrat Deutscher Sinti und Roma (@zentralratsintiroma ) hervor, dessen Vorsitzender bis heute Romani Rose ist, der auch auf dem Foto zu sehen ist.

Das Foto entstand am 14. Dezember letzten Jahres im Anschluss an die Bundestagsdebatte zum überfraktionellen Entschließungsantrag zum Bericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus.

Vielen Dank an den Zentralrat und die vielen Engagierten im Kampf gegen Antiziganismus, für das Leben der Sinti und Roma in Deutschland und für unsere Demokratie insgesamt.

#gegenantiziganismus #internationalertagderroma #internationalromaday

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Termine:

Kommen Sie mit mir ins Gespäch!

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19

Apr

Bürgersprechstunde

Rosbach

16:00 Uhr

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Bürgersprechstunde

Friedberg

13:00 Uhr

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Pizza & Politik

Bad Nauheim

17:00 Uhr

Mein Warum

ICH TRETE AN FÜR LEBENSLANGE CHANCEN UND EINE GESELLSCHAFT, IN DER FAIRNESS VOR PROFITGIER KOMMT.

MEINE HEIMAT

Die Wetterau ist mein Zuhause. Ich will, dass die Menschen hier auch in Zukunft gut leben können.

Aus dem Bundesministerium für Inneres

Seit dem 14.04.2022 bin ich Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedler und nationale Minderheiten.